Im neuesten Beitrag von Brutkasten erfahrt Ihr mehr über unsere semantischen Analyse-Methoden! Diese basieren auf Wahrscheinlichkeitsrechnung und Verhaltensökonomie und ermöglichen es Medienunternehmen, ihre Content-Strategien zu optimieren. Im Gegensatz zu traditionellen „Recommendation“-Systemen, die Inhalte basierend auf Keywords vorschlagen, gehen wir einen Schritt weiter: Wir identifizieren die tatsächlichen Interessen der User durch Überbegriffe wie „Mobilität“ oder „Stadtentwicklung“. So wird eine zielgerichtetere Content-Ausspielung erreicht und die Relevanz der Inhalte für die Nutzer erhöht.
"Wer sich über SUV informiert, muss sich nicht für Autos interessieren – er träumt vielleicht von der autofreien Stadt“,
erklärt Jürgen Schmidt, Geschäftsführer von STRG.at.
Ein herausragendes Beispiel für den Erfolg dieser Methode zeigt sich bei den Salzburger Nachrichten (SN.at), wo STRG.at das Engagement der Nutzer innerhalb von nur sechs Monaten erheblich steigern konnte. Die Verweildauer der Leser wurde verdoppelt und die Durchklick-Rate auf weiterführende Artikel um den Faktor fünf erhöht. Durch den Einsatz von Technologien wie TensorFlow, einer Open-Source-Plattform für maschinelles Lernen, und einem innovativen „Behavior Matching“-System konnte STRG.at präzise Nutzerprofile erstellen, die die Grundlage für eine gezielte und personalisierte Content-Vermarktung bieten.
Schmidt hebt hervor, dass STRG.at die Datenschutz-Grundverordnung beachtet, indem es User-Daten direkt vom Betreiber des Nachrichtenportals erhebt und nicht selbst sammelt. Auch ohne die Notwendigkeit für User-Accounts ermöglicht das System eine exakte Analyse des Nutzerverhaltens.
Diese innovative Methodik hat nicht nur die Nutzererfahrung bei SN.at erheblich verbessert, sondern bietet auch enorme Potenziale für Werbekunden, die von höheren Klickzahlen und einer präziseren Zielgruppenansprache profitieren.
- Call STRG's CEO Jürgen, or write a mail juergen.schmidt@strg.at Mobile: +43 699 1 7777 165