Konsistentes Corporate Design
Ein konsistentes Corporate Design ist essenziell für eine starke Markenwahrnehmung, aber oft schwierig konsequent durchzusetzen, wenn viele interne Teams sowie externe Partner involviert sind. Letztlich sollen Kunden und Geschäftspartner den Absender sofort erkennen.
WARUM IST DAS SO?
Die meisten Unternehmen verfügen über ein ausgefeiltes CD-Handbuch. Sämtliche Design-Komponenten sind darin festgehalten. Das exakte Einhalten sollte nicht nur ein Steckenpferd der Marketing- oder Grafik-Abteilung sein. Letztendlich geht es darum, dass Kunden und Partner auf den ersten Blick den Absender einer Botschaft erkennen. Schließlich wird viel Geld investiert, um Markenvertrauen zu schaffen. Ein inkonsistentes Design schafft nachweislich, (wenn zum Teil auch nur unterbewusst) Misstrauen hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit des Absenders beim Empfänger.
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Vielfältige Corporate Designs unterschiedlicher Unternehmens-Bereiche
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Unterschiedliche, auch externe Ausführende müssen mit dem Styleguide zurechtkommen.
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Die Kontrolle und Korrektur von Werbemittel und Vorlagen ist sehr zeitaufwändig und ebenfalls fehleranfällig.
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Ein Wildwuchs an unterschiedlichen Elementen und unnötige Doppel- oder Mehrfachproduktionen von Komponenten ist schwer vermeidbar und verursachen Kosten.
Häufigste Herausforderungen
Vielfältige Corporate Designs:
Unterschiedliche Unternehmensbereiche setzen auf abweichende Designstandards.
Externe Ausführung:
Onboarding und Umsetzung des Styleguides durch Externe Dienstleister und Partner.
Zeitaufwändige Kontrolle:
Die manuelle Überprüfung und Korrektur von Werbemitteln und Vorlagen ist fehleranfällig und bindet wertvolle Ressourcen.
Komponenten Wildwuchs:
Ein komplexer Ansatz führt zu unnötigen Doppel- oder Mehrfachproduktionen, die die Design-Kosten in die Höhe treiben.
Einheitliches und konsistentes Corporate Design schafft strategische Mehrwerte.
Ein konsistentes Corporate Design stärkt das Markenimage und baut dauerhaft Vertrauen bei Kunden, Partnern und Investoren auf – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Ein zentral gesteuertes Design-System verschafft Ihnen einen Vorsprung gegenüber Mitbewerbern, die noch auf manuelle und isolierte Prozesse setzen. So bleiben Sie stets agil und marktführend.
Zentrale, automatisierte Anpassungen ermöglichen eine sofortige Umsetzung von Designänderungen – ideal, um auf Marktveränderungen oder neue strategische Vorgaben flexibel zu reagieren.
Wir haben ein dynamisches System entwickelt, die alle Touchpoints berücksichtigt.
UNSERE LÖSUNG - EIN EINHEITLICHES DESIGN SYSTEM
STRG implementiert einen zentralen Design System Manager, der alle Designrichtlinien und Komponenten speichert und verwaltet. Änderungen am Design werden automatisch in alle Instanzen übernommen, um die Konsistenz zu gewährleisten. Ein integrierter Freigabeprozess erleichtert die Arbeit und sichert die Qualität des Designs.
WIE MACHEN WIR DAS?
Wir unterstützen Unternehmen dabei, die digitale Transformation erfolgreich zu meistern, indem wir den Schwerpunkt auf die Entwicklung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) legen. Wir helfen dabei, Prozesse zu optimieren, Effizienz zu steigern und innovative Lösungen zu implementieren. Unser Ziel ist es, Unternehmen zukunftsfähig zu machen und ihnen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, indem wir die neuesten KI-Technologien und -Möglichkeiten auf ihre spezifischen Bedürfnisse abstimmen.
DSM TECH
Designänderungen werden zentral an einer Stelle umgesetzt und nicht auf unterschiedlichen Plattformen manuell.
Design System Manager AUFBAU
Aufbau nach dem Atoms-Molecules-Organisms-Prinzip ermöglicht modulare Anpassungen und Änderungen an einzelnen Elementen (z.B. eine neue CD-Farbe) werden automatisch in allen Instanzen aktualisiert.
WORKFLOW OPTIMIERUNG
Transparente Rollen und Freigabeprozesse stellen sicher, dass nur berechtigte Personen Änderungen vornehmen können – so bleibt Ihr Corporate Design konsistent.
Erfolgsgeschichte: ÖAMTC
STRG hat für den ÖAMTC einen dynamischen Design System Manager implementiert, welches auf allen Kunden-Touchpints automatisch angepasst werden kann.
Er besteht im Wesentlichen aus einem CD-Styleguide und einer Komponenten-Bibliothek. Im Styleguide sind alle Regeln und Design-Vorgaben erfasst. Die Komponenten-Bibliothek wurde nach dem Prinzip Atoms-Molecules-Organisms aufgebaut.
Der Design System Manager ermöglicht nun intern wie extern nach einem Berechtigungssystem, das Rollen und Workflows beschreibt, den Zugriff auf die Komponenten-Bibliothek. Reine Umsetzer sind nicht berechtigt, Änderungen am Design vorzunehmen. Ein Abnahme- und Freigabeprozess erleichtert zusätzlich die Arbeit. Wird von zentraler Stelle zum Beispiel ein Atom verändert (z.B. neue CD-Farbe), so wird diese Änderung automatisch durch alle Instanzen repliziert.
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